Guten Abend Zusammen,
kann die DTM nach dem Mercedes-Ausstieg Ende 2018 mit insgesamt nur zwei Herstellern weiterbestehen? Ja, sagt der Vorstandsvorsitzende 2017 der DTM-Dachorganisation ITR Gerhard Berger. Schon nach dem Opel-Ausstieg Ende 2005 waren mit Audi und Mercedes zwischen 2006 und 2011 nur zwei Marken in der DTM vertreten, ehe 2012 BMW hinzukam. Denn hinter den Kulissen wird an einer DTM-Zukunft nach dem Mercedes-Ausstieg Ende 2018 gearbeitet und neue Hersteller gesucht: Je mehr desto besser
Dass ein derartiges Szenario ab 2019 erneut eintrifft, ist schwierig, aber nicht unmöglich, glaubt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz. "Sag niemals nie! Ich glaube, es hängt von den Bedingungen ab", so Fritz. Um ein DTM Fahrerfeld von mindestens 18 DTM Autos zu gewährleisten müssten pro Hersteller neun DTM Autos eingesetzt werden. "Das wird im Hinblick auf das Budget wohl die größte Herausforderung werden. Aber es hat auch schon einige Jahre so funktioniert. Und wenn es eine Perspektive für die Zukunft gibt und ein, zwei Jahre zur Überbrückung dienen, warum nicht."
Keiner der drei aktuellen Hersteller habe (s)eine Garantie für die weitere Teilnahme nach 2018 abgegeben. "Ich war sehr optimistisch, dass Mercedes weitermachen wird", sagt der Audi-Mann. "Mercedes war sehr interessiert und kooperativ was die Diskussionen angeht, was in 2019 in Bezug auf das neue Reglement, neue Motoren geschehen soll. Deshalb war ich über ihre Entscheidung doch überrascht."
Viele herzliche Grüße
Günter
kann die DTM nach dem Mercedes-Ausstieg Ende 2018 mit insgesamt nur zwei Herstellern weiterbestehen? Ja, sagt der Vorstandsvorsitzende 2017 der DTM-Dachorganisation ITR Gerhard Berger. Schon nach dem Opel-Ausstieg Ende 2005 waren mit Audi und Mercedes zwischen 2006 und 2011 nur zwei Marken in der DTM vertreten, ehe 2012 BMW hinzukam. Denn hinter den Kulissen wird an einer DTM-Zukunft nach dem Mercedes-Ausstieg Ende 2018 gearbeitet und neue Hersteller gesucht: Je mehr desto besser
Dass ein derartiges Szenario ab 2019 erneut eintrifft, ist schwierig, aber nicht unmöglich, glaubt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz. "Sag niemals nie! Ich glaube, es hängt von den Bedingungen ab", so Fritz. Um ein DTM Fahrerfeld von mindestens 18 DTM Autos zu gewährleisten müssten pro Hersteller neun DTM Autos eingesetzt werden. "Das wird im Hinblick auf das Budget wohl die größte Herausforderung werden. Aber es hat auch schon einige Jahre so funktioniert. Und wenn es eine Perspektive für die Zukunft gibt und ein, zwei Jahre zur Überbrückung dienen, warum nicht."
Keiner der drei aktuellen Hersteller habe (s)eine Garantie für die weitere Teilnahme nach 2018 abgegeben. "Ich war sehr optimistisch, dass Mercedes weitermachen wird", sagt der Audi-Mann. "Mercedes war sehr interessiert und kooperativ was die Diskussionen angeht, was in 2019 in Bezug auf das neue Reglement, neue Motoren geschehen soll. Deshalb war ich über ihre Entscheidung doch überrascht."
Viele herzliche Grüße
Günter